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3 Jahre nach der Ernennung der UNESCO wurde ein Rahmenkonzept „Regionale Agenda 21“ mit den Einzelbestandteilen: Leitbild und Ziele, Bestandsanalyse und Handlungskonzept/Projektübersicht erstellt
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Im Mittelpunkt der Bemühungen stehen die Lebensgrundlagen des Menschen und seine Lebensqualität
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Umwandlung der Nachteile aus dem Dasein der ehemaligen Grenzregion wie Abgeschiedenheit und Unzugänglichkeit zu hohem Natürlichkeitsgrad und attraktives Erholungsziel
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Hochsensible Ökosysteme mit ihren Arten zu schützen und zu pflegen
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Verbesserung des Natur- und Wasserhaushaltes gestörter Ökosysteme
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Etablierung des großen Reichtums an wertvollen Lebensräumen und Artenvielfalt als Kapitalfaktor für Lebensqualität und wesentliche Lebensgrundlage der Bewohner und Bewirtschafter
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Stärkung der regionalen Identität sowie das Biosphärenreservat als Marke im Wettbewerb der Regionen zu einer zukunftsfähigen Modellregion für nachhaltige Regionalentwicklung zu profilieren
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Schutz und Erhalt der einzigartigen Naturräume durch gezieltes Vorgehen bei der Siedlungsentwicklung und Gewerbeansiedlung sowie Besucherlenkung
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Schaffung spezieller Angebote zur störungsarmen Naturerfahrung
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Förderung der extensiven und ökologischen Landwirtschaft und Direktvermarktung