GNF - Veranstaltungen ABS
 

Access & Benefit-Sharing in Deutschland

Veranstaltungen

 

Auftaktworkshop in Bonn, 7. Oktober 2015

 

Der Auftaktworkshop am 7. Oktober war für alle Beteiligten ein voller Erfolg: Nur eine Woche nach der Anhörung zum Gesetzesentwurf zur Umsetzung des Nagoya-Protokolls und der EU-Verordnung (18/5321) vor dem Umweltausschuss im Bundestag war die Veranstaltung in Bonn mit knapp 50 Teilnehmern nahezu ausgebucht. Nach exzellenten Vorträgen von Vertretern der Vollzugsbehörde (Thomas Greiber, Bundesamt für Naturschutz), der Industrie (Dr. Ricardo Gent, Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie), der Grundlagenforschung (Dr. Premke-Kraus, Leibniz-Gemeinschaft) und Auslandsexperten der ABS-Initiative (Dr. Hartmut Meyer, GIZ), konnten in Arbeitsgruppen Fragen und Kritikpunkte präzisiert und gesammelt werden. Vertreter aus den betroffenen Nutzergruppen konnten ihre Fragen zur Umsetzung der EU-Verordnung und zu den entsprechenden Formularen direkt an die Behörden richten.

 

Programm [pdf, 417 KB]

 

Ausführlicher Bericht zum Auftaktworkshop [pdf, 964 KB]

 

Wichtige Hintergrundinformationen und Erklärungen zu zentralen Begriffen des Nagoya-Protokolls finden Sie in unserer Zusammenstellung [pdf, 793 KB]

Konferenz in Berlin, 1. + 2. März 2016

Genetische Ressourcen, Gesetze & Gute Praxis
Wege zur Umsetzung des Nagoya-Protokolls in Deutschland

  • Ziele: Information der Teilnehmer über die Projektergebnisse und die nun feststehenden Details zur Durchführung der VO auf nationaler Ebene, Anregung des weiteren Dialogs und Auseinandersetzung mit ABS. Teilnehmer: ca. 100 Personen

 

Programmüberblick [pdf, 301 KB] 

Anreise [pdf, 481 KB]

Unterkünfte [pdf, 210 KB]

Formular Anmeldung [pdf, 265 KB]

 

Weitere Informationen ...

 Auftaktworkshop am 7. Oktober 2015

© GNF Bonn

Mit freundlicher Unterstützung:

 BION - Biodiversitätsnetzwerk Bonn

Projektpartner:

 Freie Universität Berlin
 Botanischer Garten & Botanisches Museum Berlin
 Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn

Förderer:

 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)