GNF - Archiv der Pressemeldungen
 

Archiv der Pressemeldungen des Global Nature Fund

  • Intensive Fischzucht bedroht Kratersee auf den Philippinen - Sampaloc See ist „Bedrohter See des Jahres 2014"30.01.2014

    Intensive Fischzucht bedroht Kratersee auf den Philippinen - Sampaloc See ist „Bedrohter See des Jahres 2014"

    Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete erklärt die Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) den philippinischen See Sampaloc und sechs weitere Kraterseen in San Pablo City, Provinz Laguna, zum „Bedrohten See des Jahres 2014". Der GNF will damit auf die fortschreitende Zerstörung der Kraterseen aufmerksam machen. Gemeinsam mit der lokalen Living Lakes-Partnerorganisation, Friends of the Seven Lakes Foundation (FSLF), fördert der GNF nachhaltige Maßnahmen zum Schutz des Sampaloc Sees und zur Verbesserung seiner Wasserqualität.

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  • 20.01.2014

    Wirtschaftsfaktor Naturkapital – Wie Unternehmen ihre Umweltkosten erfassen.

    Für Unternehmen lohnt es sich, wenn sie sich bereits jetzt mit der Erfassung und Bewertung ihres Naturkapitals auseinandersetzen. Warum, zeigt die internationale Konferenz „How Business Values Nature" am Dienstag, den 21. Januar 2014, auf der sich Expertinnen und Experten aus Politik, Umweltmanagement und Wirtschaft treffen, um gemeinsam über ihre Erfahrungen, Erkenntnisse sowie Wege zur Bilanzierung von Naturkapital zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Global Nature Fund, einer internationalen Stiftung für Umwelt und Natur, organisiert und findet in der Deutschen Welle in Bonn statt.

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  • 15.01.2014

    Der Global Nature Fund ist neues Mitglied der Weltnaturschutzunion IUCN

    Der Global Nature Fund ist offizielles Mitglied in der Weltnaturschutzunion IUCN, dem welt-weit größten Netzwerk von Umweltorganisationen.

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  • 17.12.2013

    Die wahren Kosten von Weihnachten.

    Unternehmen beginnen damit ihre Umweltkosten darzulegen. Wie sie dies tun, ist Thema der Veranstaltung „How Business Values Nature" am 21. Januar 2014 in Bonn.

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  • Israelischer Minister Silvan Shalom verwirrt die Öffentlichkeit.13.12.2013

    Israelischer Minister Silvan Shalom verwirrt die Öffentlichkeit.

    Ein unterzeichnetes Abkommen für ein konventionelles Entsalzungsprojekt wurde fälschlicherweise als Abkommen zum Bau des Toten-Meer-Kanals bezeichnet.

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  • Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen - ein neues Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt04.09.2013

    Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen - ein neues Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt

    Unternehmen aller Branchen hängen maßgeblich von der Biologischen Vielfalt ab. Mit der naturnahen Gestaltung ihres Firmengeländes schaffen sie wertvolle Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten und leisten einen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt in der Region. Das neue Projekt der Heinz Sielmann Stiftung unterstützt die Unternehmen dabei!

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  • Lago de Atitlán: Schamanen, Kooperativen und die Erfolge des Naturschutzes19.08.2013

    Lago de Atitlán: Schamanen, Kooperativen und die Erfolge des Naturschutzes

    DIE ZEIT Reporter Alexander Hanisch führt den Leser dieses Mal nach Guatemala an die Ufer des Lago de Atitlán. Eine stimmungsvolle Reise mit Informationen zum indigenen Tourismusanbieter Viva Atitlán sowie zum erfolgreichen Naturschutz von Vivamos Mejor.

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  • Ein See ist kein Acker - Keine Wirtschaftsförderung durch Umweltverschmutzung!15.08.2013

    Ein See ist kein Acker - Keine Wirtschaftsförderung durch Umweltverschmutzung!

    Umweltrat Bodensee ist gegen erneute Düngung des Bodensees.

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  • Tourismus profitiert in hohem Maße von intakten Seen-Ökosystemen und soll höhere finanzielle Beiträge zum Seenschutz leisten29.07.2013

    Tourismus profitiert in hohem Maße von intakten Seen-Ökosystemen und soll höhere finanzielle Beiträge zum Seenschutz leisten

    Der Global Nature Fund hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg und der Bodensee-Stiftung eine Studie veröffentlicht, die den ökonomischen Wert intakter Seen und Feuchtgebiete behandelt. Eine zentrale Erkenntnis der Studie ist, dass besonders die Tourismuswirtschaft von intakten Ökosystemen profitiert und daher einen größeren finanziellen Beitrag zum Erhalt der Natur leisten sollte.

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  • 03.07.2013

    Wirtschaftsfaktor Natur – „No business without biodiversity"

    www.naturalcapitalmarkets.org informiert über innovative Möglichkeiten, privates Kapital für den Schutz von Biodiversität und Natur einzusetzen

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