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  • Ernährungssicherheit durch regenerative Landwirtschaft in Maputaland, Südafrika

Ernährungssicherheit durch regenerative Landwirtschaft in Maputaland, Südafrika

Projektzeitraum: November 2021 – Juni 2024

In der südafrikanischen Region Maputaland mangelt es an vielem: Infrastruktur, Industrie und moderne Dienstleistungen sind Fehlanzeige. Arbeitsplätze sind knapp, die Menschen leben meist von Subsistenzlandwirtschaft und oftmals in Armut. Der Klimawandel setzt die wachsende Bevölkerung Maputalands unter Druck.

In diesem Projekt möchten wir den Menschen im Gebiet den Übergang zu einer klimagerechten Landwirtschaft und einer nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen ermöglichen. Das Hauptaugenmerk hierbei liegt auf der Wiederherstellung und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit.  Damit sie von der nachhaltigen Nutzung profitieren, schaffen wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern und der Bevölkerung vor Ort nachhaltigen Tourismus in der Region und die entsprechende Infrastruktur.

Projektgebiet

Ziele

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1.275 Menschen

1.275 Menschen in zwei Gemeinden lernen Fähigkeiten und verfügen über Einrichtungen zum nachhaltigen Bewirtschaften ihres Lebensunterhaltes.

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50 Arbeitsplätze

50 neu geschaffene Arbeitsplätze für Einheimische im Ökotourismus in einem ausgebauten gemeindebasierten Zelt-Camp.

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600 Bewohner:innen

600 Bewohner:innen nutzen Hausgärten zur Anpassung an eine klimaresiliente, regenerative Landwirtschaft.

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2 Gemeindezentren

Einrichtung von zwei Gemeindezentren, um Zugang zu Informationen über den Klimawandel und eine ressourcenschonende Landwirtschaft zu ermöglichen.

Impacts

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Demonstrationsgarten

In den zwei gebauten Gemeindezentren lernen die Menschen in einem groß angelegten Demonstrationsgarten Techniken der konservierenden Landwirtschaft und zum Erhalt der Ökosysteme.

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Schulungen

Schulungen für 600 Personen zu konservierender Landwirtschaft, Anpassung an den Klimawandel und wildnisbasierte Ökonomie.

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Naturführer:innen

25 Einheimische wurden zu anerkannten Naturführer:innen ausgebildet und haben sich eine rentable Selbstständigkeit aufgebaut.

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200 Hausgärten

200 Hausgärten werden angelegt, welche durch klimaangepasste Anbaumethoden die Ernährungssicherheit für 600 Menschen fördert.

Impressionen

Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen

Aktuelles

Publikationen

Ansprechpersonen

Thies Geertz

Thies Geertz

Leitung Entwicklungszusammenarbeit

Tel: +49 7732 9995 86
geertz@globalnature.org

Projektpartner